Civitas Imperii Verlag

Rö­der, Hai­ko

Roerder, HaikoMei­nes Le­bens seit­he­ri­ger Lauf

1947 – In Ess­lin­gen ge­bo­ren, mit wa­chen Au­gen und Oh­ren.
1950 – Kin­der­gar­ten, zu Zei­ten, den har­ten.
1954 – Schul­be­such, die Fi­bel war un­ser Le­se­buch.
1958 – Re­al­schu­le war an­ge­sagt, ha­be mich sel­ten ge­plagt.
1964 – Leh­re im Me­tall­ge­wer­be, noch im­mer ein wert­vol­les Er­be.
1971 – Ich konn­te stu­die­ren, oh­ne Abi­tur, das fin­det man heu­te ganz sel­ten nur.
1972 – Ich war nicht dumm, drum PH-Stu­di­um.

Ich hei­ra­te­te ei­ne net­te Frau, Ma­ri­an­ne aus Kün­zels­au.

1975 – Un­ter­richt an Plo­chin­ger Schu­len, vor Ort, al­le Fä­cher, da­zu auch Sport.
1978 und 1980 – Bald tru­gen wir Sor­ge für zwei ei­ge­ne Kin­der, da­bei war es je­des Mal Win­ter.
2009 – Ich be­dau­re es sehr, es fiel mir schwer, ich ging in Pen­si­on, Di­a­gno­se Par­kin­son.

Mein Rei­men be­wirkt wohl kei­ne Wen­de, doch blei­ben ak­tiv Hirn und Hän­de.
Mei­ne Zei­len sol­len er­hei­tern, nach­denk­lich stim­men und Wis­sen er­wei­tern.
Gro­ßes ist schon ge­wich­tet, das Klei­ne hab ich be­dich­tet.

Heiteres und Ironisches

Hei­te­res und Iro­ni­sches

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